Swatch hat gerade einen neuen kryptischen Hinweis fallen lassen: „1965“. Angesichts der bisherigen Zusammenarbeit mit MoonSwatch könnte dies eine spannende Markteinführung bedeuten, inspiriert von einem der legendärsten Jahre sowohl der Weltraumforschung als auch des Motorsports.

1965: Das Jahr, in dem Geschwindigkeit und Raum zusammenkamen


Zwei wichtige Meilensteine ​​machen das Jahr 1965 zum perfekten Thema für eine neue MoonSwatch:


Die Omega Speedmaster wurde von der NASA zertifiziert und vom Astronauten Ed White während des ersten amerikanischen Weltraumspaziergangs (EVA) im Juni getragen.


Die 24 Stunden von Le Mans markierten Ferraris letzten Gesamtsieg, bevor Ford GT40 die Führung übernahm und das Ende einer Ära im Langstreckenrennen einläutete.

Mit der DNA von MoonSwatch scheint eine vom Rennsport und Weltraum inspirierte Kollektion der perfekte nächste Schritt zu sein.

Von 1965 inspirierte MoonSwatch-Kollektion

So könnte eine von 1965 inspirierte MoonSwatch-Kollektion aussehen

„Mission to Gemini“ – Eine Hommage an den Weltraumspaziergang

  • Zweifarbiges Zifferblatt in Silber und Marineblau, inspiriert von der Gemini-Kapsel.

  • Transparenter Gehäuseboden imitiert das Visier eines Astronauten.

  • Weißes, von der NASA inspiriertes Kautschukarmband für Stil und Komfort.

„Mission to Le Mans“ – Ein Rennklassiker

  • Rotes Gehäuse Rosso Corsa (Ferrari) oder blaues Ford GT zu Ehren von Ferraris letztem Le Mans-Sieg.

  • Für die Rennzeitmessung optimierte Tachymeterlünette, genau wie bei der ursprünglichen Speedmaster.

„Mission to Nürburgring“ – Die ultimative Fahreruhr

  • Mattes carbonschwarzes Gehäuse mit roten Akzenten, inspiriert von klassischen Tachometern.

  • Griffiges, sportliches Gummiband für optimale Leistung.

Omega Speedmaster-Uhr, platziert auf Apollo-NASA-Dokumenten – die ikonische Uhr, die die Inspiration für die gemunkelte Swatch x Omega 1965 MoonSwatch war.

MOONSWATCH KOLLEKTION

Samuel L